Wettkampfberichte

15 km als „Walking Dad“ – Ultramarathon auf dem Grünen Ring in Hannover

Meine Beine führen ein Eigenleben, die Muskeln im linken Bein zucken von der Achillessehne bis zum Knie unkontrolliert ohne mein Zutun. Hier unter dem Zelt am Verpflegungspunkt Nr. 3 mit einem alkoholfreien Bier in der Hand ist für mich Schluss. Der Lauf war heute härter als ich und es spricht nichts dafür, für die letzten 19 km noch einmal auf die Strecke zu gehen. So weit ist es noch bis zum Ziel. Klar, ich könnte die Restdistanz gehen und wäre ganz locker im Zeitlimit. Aber wofür? Es ist ein Wettlauf und kein Megamarsch. Schon die letzten 15 km bin ich mehr gegangen als mir lieb ist. Getrieben nur von der Aussicht, bei Kilometer 60 mit Wertung und Medaille aussteigen zu können und ein DNF (did not finish) zu vermeiden.

Angefangen hatte der spürbare Leistungsabfall, als ich mich dem zweiten Verpflegungspunkt am Jägerheim in Benthe näherte. 40 km hatte ich da bereits hinter mir und ebenso viele noch vor mir. Unvorstellbar eigentlich. Was hatte mich auf die Idee gebracht, 80 km laufen zu können? In diesem Moment konnte ich mir die Frage nicht beantworten. Vor zwei Stunden kam mir der Gedanken ironischerweise noch weitaus weniger seltsam vor. Kurz vor den ersten Problemen hatte ich Seitenstiche auf der linken Seite bekommen, die aber nach vielleicht zehn Minuten abklangen. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal Seitenstiche? Ich konnte mich nicht erinnern. Die Seitenstiche waren jedenfalls nicht mein primäres Problem, nur ein kurzes Störfeuer. Meine Beine fühlten sich nicht mehr so frisch an, wie ich es mir gewünscht hätte. Der Kilometerschnitt stimmte noch immer und ich war noch nicht in einem großen Leistungsloch, aber ich spürte, dass die Ermüdung der Waden- und Oberschenkelmuskulatur zunahm.

Vor dem Start des Ultramarathons auf dem Grünen Ring
Vor dem Start des Ultramarathons auf dem Grünen Ring

Ich setzte auf die Pause am Verpflegungsstand. Ich musste dringend meine Flaschen auffüllen, die beiden 500 ml-Flaschen waren inzwischen leer. In der letzten Stunde hatte ich immer häufiger an den Mundstücken gesaugt, mein Durst war – wie die Temperatur – angestiegen. Inzwischen war es richtig heiß, in der Sonne locker 30 °C. Für meine Verhältnisse, meinte ich, viel getrunken zu haben – ein Irrtum, wie ich im Nachgang deutlich spürte. Am ersten VP hatte ich nur kurz gestoppt, um mich registrieren zu lassen und war nach einem Apfelschnitz vom reichhaltig gedeckten Büffet ohne weitere Flüssigkeit weitergelaufen. Zu diesem Zeitpunkt – nach 20 km – waren meine Flaschen noch gut gefüllt, weil ich in den ersten knapp zwei Stunden nur eine kleine Menge Flüssigkeit zu mir genommen hatte. Verpflegt hatte ich mich ansonsten wie geplant. Alle sieben Kilometer ein Gel oder ein Riegel. Anders ausgedrückt: Zwei Gels bis zum ersten VP.

Wie ich mich auf den 20 km danach verpflegte, ist mir im Rückblick nicht mehr ganz klar. So viel ist sicher, einen Riegel und ein Gel nahm ich noch zu mir, was bestenfalls 100 g Kohlenhydraten innerhalb von vier Stunden läuferischer Aktivität entsprach. Bei einer empfohlenen Aufnahme von 90 g Kohlenhydraten je Stunde, war ich um Längen hinter der empfohlenen Menge geblieben. Ich hatte also schon schlecht geplant. Andererseits hatte ich mich bei anderen Läufen schon ähnlich verpflegt und war damit gut gefahren.

Heute schien der Fall anders zu liegen. Darauf ließ das Ermüdungsgefühl in der Muskulatur schließen, das schon einige Kilometer vor dem zweiten Verpflegungspunkt eingesetzt hatte. Auch mein Begleiter, mit dem ich etwa seit Kilometer 22 oder 23 lief, spürte bereits einige Probleme und er war kurz vor dem VP etwas zurückgefallen. Ihm schien es zu diesem Zeitpunkt schlechter zu gehen. Jürgen und ich hatten auf den Kilometern davor viel Zeit zum Reden gehabt und Läufergeschichten ausgetauscht. Für uns beide stellte der heutige Lauf – wenn wir ihn denn beenden würden – die längste Strecke dar.

Damit schienen wir im Teilnehmerfeld eher die Ausnahme. Auf den ersten 20 Kilometern lief ich fast ausnahmslos mit einer Dreiergruppe, aus deren Gesprächen ich heraushören konnte, dass sie Serientäter waren und 80 km für sie keine Besonderheit darstellte. Mindestens ein Läufer befand sich in der Vorbereitung auf die „Tortour de Ruhr“, zwei waren am vergangenen Wochenende beim WHEW100 100 km gelaufen. Angesichts dessen hielt ich mich ziemlich im Hintergrund, ich kam mir unter meinen Begleitern klein vor. Länger als 62 km war ich noch nicht gelaufen und dabei hatte ich nicht unbedingt geglänzt. Für Freunde und Bekannte ist es schon unvorstellbar, solche Distanzen zu laufen (meine Familie hat sich inzwischen an meinen Tick gewöhnt). Im Vergleich mit den drei Läufern, in deren Kielwasser ich die ersten 20 km lief, relativierte sich meine Leistungsfähigkeit allerdings. 100 km und weit mehr sind für mich Distanzen, die für mich am Rande des Vorstellbaren liegen. Das erklärt warum die drei entspannt liefen – die 80 km zu schaffen, stand für sie außer Frage. Für mich war die Ausgangslage da schon anders. Ankommen wäre schon ein Erfolg!

Den Passanten, die mich im Laufe der Stunden auf den Lauf ansprachen, ging es wie meinen Freunden und Bekannten. Ihnen genügte die Vorstellung, 80 km am Stück zu laufen, um entsprechende Reaktionen hervorzurufen. Einem Spaziergänger in der Leinemasch entfuhr ein „Alter Schwede!“, als ich im Vorbeilaufen seine Frage nach der Art des Laufs beantwortete. Später lief ein Freizeitläufer mit Jürgen und mir ein Teilstück von ungefähr einem Kilometer und fragte uns höchst interessiert über unser (verrücktes) Vorhaben aus. Es sind genau diese kurzen Begegnungen und Begebenheiten, die mich solche Unternehmungen starten lassen. Und natürlich die sportliche Herausforderung, die Lust am Kitzel des Ungewissen.

Aus Ungewissheit wird nach 42 km Gewissheit

Heute war aus dem Ungewissen nach 42 km Gewissheit geworden. Schon zwei Kilometer nach dem Verpflegungspunkt am Fuße des Benther Bergs erkannte ich, dass ich nicht in der Lage sein würde, die Gesamtstrecke laufen zu können. Die ersten Schritte nach der mehrminütigen Verpflegungspause hatten sich noch gut angefühlt. Ich hoffte vergeblich darauf, dass Cola und alkoholfreies Bier mir einen Push geben würde. Das angebotene Essen reizte mich wenig. Wahrscheinlich war ich zu diesem Zeitpunkt in gewisser Weise schon drüber und verpflegte mich dann auch noch schlecht. Ein paar Salzbrezeln waren die einzige Wegzehrung, die ich mir leistete. Das gute Gefühl der ersten Meter war schnell verflogen und der Läufer, den ich kurz nach dem VP überholt hatte, sammelte mich schnell wieder ein. In Velber, einem kleinen Örtchen westlich von Hannover, war ich bereits so weit, dass ich nur noch ans Aufhören denken konnte. Die kleinen Anstiege und die im Ort noch stärker spürbare Hitze machten mich fertig. Noch wollte ich aber nicht aufgeben. Schließlich hatte Veranstalter Heiko eine Hintertür bei der Planung des Laufs eingebaut und den Ausstieg nach 60 km eingeräumt, ohne dafür ein DNF zu kassieren. Selbst wenn mir dies nach gerade mal 42 km unerreichbar erschien.

Gleichzeitig wusste ich natürlich aus meinen Trainingsläufen, dass ich im Prinzip immer in der Lage bin, 55 km zu laufen. Doch hatte ich in der Rechnung heute eine Variable vergessen – die Sonne. Vielleicht war es auch das Pfeifen im Walde, mit dem ich mir selbst Mut machen wollte. 55 km kannst du und dann machst du den Rest eben irgendwie. Was es nicht einfacher machte: Es ging hinter Velber über den Heisterberg und am Englischen Kriegsfriedhof spürbar hinauf. Das Gefälle auf der anderen Seite half mir, wenigstens noch ein wenig weiter zu kommen, bis ich auf der Brücke über den Sitchkanal in Seelze erstmals die Segel strich. Ich verfiel ins Gehen. Von jetzt an sollte es ein unregelmäßiger Mix aus Laufen und Gehen werden, der mich bis zum angepeilten Ziel bei 60 km brachte. Mit zunehmend längeren Gehpassagen je weiter ich dem VP kam.

Die Scham setzt Reserven frei

Nach einer relativ kurzen Gehpause, raffte ich mich auf und lief bis Seelze. Weil die Fußgängerbrücke über die Leine schon seit Jahren außer Betrieb ist, verlief der Weg nicht durch die nördliche Leinemasch, sondern direkt durch Seelze, entlang der Umgehungsstraße und dann parallel zur B6. Hässlich, anders kann man es nicht umschreiben. Gleichwohl schaffte ich es, eine größere, zusammenhängende Strecke zu laufen und ging nur am Ortseingang von Seelze ein paarhundert Meter. Bisher war ich trotz der Pausen vollkommen alleine unterwegs. Der Läufer, der mich überholt hatte, musste schon weit weg sein und Jürgen hatte schon vor mir größere Probleme. Nach ungefähr 50 km holte mich dann aber das Trio ein, mit dem ich die ersten 20 km gelaufen war und von dem ich mich kurz vor dem ersten VP in Laatzen verabschiedet hatte. Scham überkam mich, dass ich mir die Blöße geben und eingestehen musste, dass ich einfach platt war. Aber zu beschönigen gab es da nichts. Die Drei erkundigten sich nach meinem Zustand und ich gab zu verstehen, dass alles ok sei, ich einfach nicht mehr konnte. Ich meinte zu wissen, was die drei sich dachten: Das kommt davon, wenn man loslegt wie die Feuerwehr. Der Schmach wegen setzte ich mich wieder in Bewegung, diesmal immerhin 2,5 km – es sollte die längste zusammenhängende Strecke bleiben, die ich heute noch lief.

Meine Begleiter auf den ersten 20 km
Meine Begleiter und ich auf den ersten 20 km

Nicht immer ist es grün am Grünen Ring

Seinen Beitrag dazu leistete der schöne Streckenabschnitt, der durch den Hinüberschen Garten und das Quantholz an die Ufer der Leine führte und von dort in den Klosterforst Marienwerder. Sehr hübsch. Ganz im Gegenteil zu der Passage direkt davor. Der schönste Abschnitt aber lag schon etwas zurück, zwischen Kilometer 20 und 25 in der Leineaue südlich von Hannover. Direkt hinter dem ersten Verpflegungspunkt verließ man den urbanen Raum und tauchte tief in die geschützte Landschaft rund um die Leine. Besonders schön war es an den Altarmen der Leine. Seerosen, umgestürzte Bäume, richtig urig. Es war der einzige Abschnitt, der wirklich grün war, sonst spürte man doch deutlich die Nähe zu Hannover, manchmal reizvoll, manchmal weniger schön. Da hätte ich etwas mehr erwartet. Eigentümlich war auch, dass wir stundenlang blauen Wegweisern folgen, nicht grünen, wie es nahe gelegen hätte. Als ich mit Jürgen darüber sinnierte, äußerte ich mein Halbwissen, dass es etwas mit der Verbindung zum Wasser zu tun hätte. Während ich die Zeilen schreibe, bestätigt eine kurze Recherche diese Aussage: Wasser ist das prägende Thema des Grünen Rings. Sei’s drum, das sind alles nur Dinge, die einem während eines stundenlangen Laufs durch den Schädel wandern und von der manchmal entmutigenden Tatsache ablenken sollen, dass einem noch 40 km bevorstehen, obwohl man gerade einen Marathon gelaufen ist.

Nachdem ich mich bis hinter den Klosterforst zusammengerissen hatte, wurde es danach richtig schlimm. Mehr als Gehen war meistens nicht drin. Durch Garbsen ging ich fast einen Kilometer, wartete dann ewig an einer Ampel und konnte mich auch danach nicht zum Laufen überreden. Erst auf dem Scheitelpunkt einer Brücke über die A2 machte ich mir das Gefälle zu nutze, um wieder ins Rollen zu kommen. Nach einem Kilometer war es mit dem Rollen dann schon wieder aus. Erneut eine unendlich lange Ampelphase, die mir nicht ganz ungelegen kam, aber so lange andauerte, dass ich doch bei rot die Straße querte. Ein Ruf ließ mich zusammenzucken. War ich gemeint? Zum Anfang des Laufs hatten sich Mitläufer darüber unterhalten, dass bei einigen Veranstaltungen rigoros durchgegriffen wird, sollte gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen werden. Kurz fürchtetet ich, dass ich jetzt fällig war, aber es waren wohl nur Fahrradfahrer, die sich angebölkt hatten.

Der Schreck trug mit dazu bei, dass ich von der Strecke abkam und kurz orientierungslos nach dem Fahrradweg suchte. Es war nicht der erste kleine Umweg, den ich machte. Inzwischen zeigte meine Uhr 55 km an, aber das passte nicht mit der Restdistanz zusammen, die noch bis in Ziel zu laufen war. Daraus resultierte ein gewisses Maß an Unsicherheit, wie weit es noch bis zum dritten VP war. Ich redete mir Mut zu und sagte mir, dass die anderen Punkte immer ein bisschen früher gekommen waren als erwartet. Eine trügerische Hoffnung, die mich zuletzt fast die letzten Nerven kostete.

Es wird übel und mir auch

Ich hatte so viel Zeit vertan und war längere Stücke gegangen und doch hatte mich noch immer kein Läufer überholt, außer dem Trio. Das war bemerkenswert und ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich überpaced hatte. Selbst schuld. Gerade bei dem Wetter und der fehlenden Erfahrung über so lange Distanzen ein vermeidbarer Fehler, aber anscheinend hatte ich so viel Puffer, dass ich wenigstens nicht reihenweise überholt wurde. Das sparte mir weitere unangenehme Begegnungen, die mich auf den Boden der Tatsachen holten. Es war auch so schon zu einer harten Prüfung des Durchhaltevermögens geworden. Ich hatte nicht nur einmal darüber nachgedacht, schon vor dem letzten VP auszusteigen. Wäre da nicht mein Fauxpas mit der Maske gewesen. Ohne Maske konnte ich die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benutzen und das war die einzige Chance zurück zum Start zu kommen, um das dort geparkte Auto zu holen. Vielleicht wäre es mit einem eRoller gegangen, aber ich hatte mich fürs Durchhalten entschieden und die Frage auf später verschoben. Auch nach dem Ausstieg am letzten VP würde die Frage nach dem Transport zum Start relevant werden. Aber eines nach dem anderen.

Die letzten Kilometer hatte ich lange genug Zeit darüber nachzudenken, denn die zogen sich. Jürgen war es dann, der mich als erster Läufer seit über einer Stunde einholte. Er hatte selbst harte Zeiten durchlebt, aber war nach einem schon beschlossenen Ausstieg langsam durchgelaufen. Das Vorhaben, gemeinsam mit ihm die geschätzten zweieinhalb Kilometer bis zum VP zu laufen, ließ ich nach wenigen hundert Metern fahren. Mein Körper zeigte mir ganz klar – so nicht! Übelkeit wallte in mir auf und ich brauchte einen langen Moment, um den aufkommenden Brechreiz zu beherrschen. Ich beschloss, bis zum Ziel mein eigenes Tempo beizubehalten und das hieß zumeist Fußgängertempo.

Wo ist das verdammte Ziel?

Erst angesichts des „Ziels“ gelang es mir wieder ins Laufen zu verfallen. Und selbst das nur unter Aufbietung der letzten Reserven. Ich hatte schon befürchtet, den VP verpasst zu haben. Es sah so aus, als wäre ich im Begriff, den Ort, in dem der VP sein sollte, wieder zu verlassen. Der Stand sollte bei ungefähr 60 km liegen, lt. Uhr hatte ich aber schon 62 km hinter mir. Einmal hatte ich sogar schon kurz die Faust geballt, überzeugt, am Ende des Laufs angekommen zu sein. Es war jedoch nicht der Sportplatz des TSV Godshorn, den ich passierte, sondern der Tennisverein. Ätsch!

Die letzten Schritte bis zum VP
Die letzten Schritte bis zum VP

Erst ein Blick auf die Navigations-App auf dem Handy hatte mich wieder überzeugt, den VP noch vor mir zu haben. Ich war richtig und nicht mehr weit weg vom Verpflegungsstand. Nur noch eine Autobahnbrücke musste ich überwinden, dann wäre ich da. Es reichte, ich war gar, ich war durch. Von meiner schon locker zweit Stunden alten Idee, mich selbst zu täuschen und weiterzumachen, sobald ich VP 3 erreicht haben würde, war nichts mehr übrig geblieben, das wäre so falsch wie nur irgendwas. Es hätte keinen Spaß mehr gebracht und ich war einfach froh, anhalten zu dürfen.

Jürgen saß bereits auf dem Boden mit einem alkoholfreien Bier in der Hand. Ich setzte mich zu ihm und betrachtete, wie meine Beine ihr Eigenleben begannen. Auch sie waren froh, dass sie ihren Dienst für heute einstellen durften. Heute waren 60 km einfach genug.

Der Lauf im Überblick

Distanz60 km
Zeit6:14:01 Std.
Platzierung2. von 2 Teilnehmern, die nach 60 km ausgestiegen sind
AK-Platzierung1. von 1 (M40)
StreckeEs geht auf dem Grünen Ring rund um Hannover, immer den blauen Wegweisern hinterher. Es könnte noch etwas grüner sein, aber insgesamt ein schöner Weg mit Höhepunkten hinter Laatzen.
Keine Wegweiser vom Veranstalter, man teilt sich die Strecke mit anderen Verkehrsteilnehmern.
BesonderheitenMan kann nach 60 km mit Wertung aussteigen.

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